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Mittwoch, 21. Mai 2014

Messe + S-Bahn + Flughäfen: Auf „Flughöhe Null“ zu den ILA-Publikumstagen S-Bahn-Linien S2 und S9 mit Direktanschlüssen zu den ILA-Shuttlebussen -Weiterbau der Stadtautobahn erfordert veränderte Linienwege

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6952826/bbmv20140521.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 21. Mai 2014) Die #Publikumstage der Internationalen Luftfahrtaustellung (#ILA) sind am besten auf der Schiene zu erreichen. Mit einem veränderten und erweiterten Zugangebot ermöglicht die #S-Bahn Berlin am kommenden Wochenende, 24./25. Mai, die bequeme und schnelle Anreise auf „Flughöhe Null“. Die Linien #S2 und #S9 bringen Besucher jeweils im Zehn-Minuten Takt zu den Stationen Schichauweg und Flughafen Schönefeld, von wo aus ILAShuttlebusse starten, die zum Veranstaltungsgelände fahren. Die Ringbahn fährt am Veranstaltungswochenende zwischen Südkreuz und Ostkreuz im Fünf-Minuten-Abstand. Am Bahnhof Südkreuz besteht Anschluss an die Züge der Linie S2 Richtung Schichauweg, die mit zusätzlichen Wagen fahren. Am Sonntag wird die dichte Zugfolge im Abschnitt Gesundbrunnen – Lichtenrade bereits ab 7 Uhr angeboten. Für Besucher aus den östlichen Stadtbezirken empfiehlt sich die Anreise mit der Linie S9 zu den ILA-Shuttlebussen am Flughafen Schönefeld. Diese verkehrt mit längeren Zügen alle 20 Minuten ab Pankow und alle zehn Minuten ab Greifswalder Straße über Ostkreuz nach Schönefeld. Wegen des Weiterbaus der Stadtautobahn A100 besteht keine Direktverbindung mit den Linien S45, S46 und S47 aus Richtung Neukölln. In Treptower Park ist ein Umstieg zur S9 mit Bahnsteigwechsel erforderlich. Der Bahnhof ist jedoch barrierefrei ausgestattet. Weitere Anreisemöglichkeiten bestehen mit den Linien #RE7, #RB14 und #RB19 über den Bahnhof Flughafen Schönefeld und mit der Linie #U7 über Rudow, von wo ebenfalls #ILA-#Shuttlebusse starten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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Straßenverkehr + Bahnverkehr: Sperrung am Bahnhof Schöneweide Zwangsgeld-Drohung gegen die Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sperrung-am-bahnhof-schoeneweide-zwangsgeld-drohung-gegen-die-bahn/9923866.html
Die Unterführung am Bahnhof #Schöneweide ist seit neun Monaten gesperrt. Jetzt forderte der Bezirk die Bahn ultimativ auf, die Sperrung aufzuheben. Sonst würden 20.000 Euro Strafe fällig, "ersatzweise Haft". Die Bahn sperrt, solange sie will. Dieses Motto galt bis vor kurzem am #S-Bahnhof Schöneweide, der gerade komplett saniert wird. Nun gilt es nicht mehr. Der Bezirk Treptow-Köpenick drohte der Bahn mit einem Zwangsgeld von 20 000 Euro, „ersatzweise Haft“, verbunden mit einem Ultimatum, die Sperrung der Durchfahrt des Bahndamms aufzuheben. Ein bemerkenswerter Vorgang, immerhin ist die Bahn selbst ein Staatsunternehmen. Die Bahn ließ das Ultimatum zunächst verstreichen, einen Tag später kam sie der Aufforderung aber nach. „Seit Dienstag, 14 Uhr, ist eine Fahrspur freigegeben“, erklärte Daniela Augenstein, Sprecherin der ...

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Dienstag, 20. Mai 2014

S-Bahn: Bahn frei für die S-Bahn, Der Bund und die Region Teltow wollen Fakten schaffen, um den Druck auf Brandenburg zu erhöhen, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/856969/
Region #Teltow - Ein Zug soll von Teltow nach #Stahnsdorf fahren: Der Bund und die drei Nachbarkommunen Teltow, #Kleinmachnow und Stahnsdorf wollen gemeinsam den Druck auf das Land Brandenburg erhöhen, den seit Jahren geforderten Ausbau der #S-Bahn-Strecke endlich voranzutreiben. Dafür haben sie am gestrigen Montag eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Das berichtete Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) nach einem gemeinsamen Gespräch mit seinen Amtskollegen aus Kleinmachnow und Stahnsdorf sowie der parlamentarischen Staatssekretärin des Bundesverkehrsministeriums, Katherina Reiche (CDU), in Berlin. „Wir wollen Grundlagen schaffen, damit wir mit dem S-Bahn-Ausbau weiterkommen“, sagte Schmidt den PNN. Demnach wollen die drei Nachbarkommunen mit eigenem Geld Fakten für die Verlängerung der Gleise mindestens bis nach Stahnsdorf schaffen: Eine sogenannte Kosten-Nutzen-Analyse soll dem Land zeigen, dass die ...

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Montag, 19. Mai 2014

Messe + Flughäfen: Die zehn Höhepunkte der ILA Leise Flugzeuge und schlaue Satelliten: In Schönefeld beginnt am Dienstag die Luft- und Raumfahrtausstellung, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article128157711/Die-zehn-Hoehepunkte-der-ILA.html
Es trifft sich wieder, wer #Flügel, #Propeller und #Triebwerke liebt. Am Dienstag beginnt die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (#ILA). Das sind die zehn Höhepunkte der #Messe: Punktlandung Bundeskanzlerin Angela Merkel wird die ILA eröffnen. Es ist der Startschuss für mehr als 1200 Aussteller aus 40 Nationen – die zweithöchste Beteiligung in der 105-jährigen Geschichte der Messe. Zum zweiten Mal nach 2012 findet die ILA auf dem Berlin ExpoCenter Airport in der Nähe des Flughafens Schönefeld statt. Die Messe Berlin GmbH rechnet mit 200.000 Besuchern und dadurch für die Region mit einer zusätzlichen Kaufkraft von 190 Millionen Euro. Bundeswehr Mit 25 Fluggeräten ist die Bundeswehr der größte Aussteller. "Wir wollen unsere Fähigkeiten präsentieren", sagt Oberstleutnant Kai Gudenoge. Was die Bundeswehr so alles kann, zeigt sie bei ihrem Manöver "Willfire 2014": dröhnende Kampflieger und knatternde Hubschrauber, aus denen sich Soldaten abseilen. Es geht auch um Rekrutierung. Die Bundeswehr nutzt die ILA, um technisches Personal für Wartung und Instandhaltung zu gewinnen. Space Pavilion Als "Herzstück" des Raumfahrtauftritts preisen die ILA-Veranstalter den 1500 Quadratmeter großen "Space Pavilion". Schon im Eingang stoßen die Besucher auf ein ...

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Straßenverkehr: Notbaumaßnahme auf der Bundesautobahn A 10 Höhe Buch, aus Senat

www.berlin.de
Im Bereich der #Baustelle zum 6-streifigen Ausbau der #A10 auf Höhe von Berlin-#Buch sind umfassende #Fahrbahnschäden aufgetreten. Aus #Verkehrssicherheitsgründen muss umgehend reagiert werden. Durch die Notmaßnahme ist mit erheblichen #Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt wird morgen, Donnerstag, den 15. Mai 2014, in der Zeit von 9:00 Uhr bis voraussichtlich 15:00 Uhr Straßenschäden auf der A 10 im Bereich der laufenden Neubaumaßnahme zum 6-streifigen Ausbau der Autobahn beseitigen. Die auf dem nördlichen Teil der Bundesautobahn A 10 (Richtungsfahrbahn Hamburg) massiven Fahrbahnbeschädigungen müssen im Rahmen einer Notbaumaßnahme beseitigt werden. Zur Durchführung der Arbeiten ist die Vollsperrung zwischen den Autobahndreiecken Barnim und Pankow in Fahrtrichtung Hamburg erforderlich. Die Richtungsfahrbahn Frankfurt/Oder bzw. Dresden ist weiter nutzbar. Der Verkehr läuft wegen des 6-streifigen Ausbaus der A 10 derzeit komplett auf einer Fahrbahn unter einer sogenannten 4+0 Verkehrsführung. Die alte Bestandsfahrbahn wurde zwar vorab ertüchtigt, weist aber in der Substanz erhebliche Mängel auf, wodurch es unkontrolliert zu Beschädigungen kommen kann. Die Umstellung des Gesamtverkehrs auf die neu gebaute Fahrbahn ist für August/September 2014 geplant. Bedingt durch die Belastungen durch die momentane Verkehrsführung hat sich der Zustand der alten Bestandsfahrbahn soweit verschlechtert, dass in Richtung Hamburg das Auftreten von Gefährdungen für die Verkehrsteilnehmer nicht mehr ausgeschlossen werden kann. Die Gefahrstellen sind umgehend zu beseitigen. Durch die geringe Gesamtbreite der Fahrbahn in diesem Baustellenbereich der Neubaumaßnahme A 10, kann eine fachgerechte Behebung der Schadstellen nur unter Vollsperrung der Richtungsfahrbahn Hamburg am Tage umgesetzt werden. Eine Umsetzung bei Nacht würde in diesem Fall eine Vollsperrung der Bundesautobahn A 10 auf beiden Richtungsfahrbahnen zur Folge haben, da insbesondere die geringe Verkehrsführungsbreite bei Dunkelheit eine massive Gefährdung für das ausführende Personal darstellt. Kurzfristig wird logistisch alles unternommen um den Verkehr schon im Bereich des Autobahndreiecks Berlin-Weißensee nicht auf die A 10 in eine "Sackgasse" zu führen. Hierzu werden die Zuführung der Bundesautobahn A 11 und die der Bundesstraße B 2 zur Bundesautobahn A 10 (Fahrtrichtung Hamburg) geschlossen, was mit einem erheblichen Sperraufwand einhergeht. Für das Fernziel Hamburg besteht eine feste Umleitungsbeschilderung über Bernau Nord nach Mühlenbeck und für die Fahrtrichtung nach Berlin eine über die Bundesautobahn A 11 / Bernau Süd. Aufgrund der Dringlichkeit und Kurzfristigkeit kann eine zusätzliche Vorankündigung der Umleitungsstrecke oder Ausweisung einer gesonderten Umleitungsstrecke nicht erfolgen. Es wird dringend empfohlen den Bereich für den benannten Ausführungszeitraum zu meiden! Wir bitten über Ihre Medien auf die Verkehrseinschränkungen aufmerksam zu machen! Das Land Brandenburg wurde über die anstehende Sperrung in Kenntnis gesetzt und unterstützt das Land Berlin mit Geräten und Personal. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

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U-Bahn: Geplanter Hines-Bau neben U5-Tunnel Das Alex-Hochhaus ist zu schwer, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/alexanderplatz/geplanter-hines-bau-neben-u5-tunnel-das-alex-hochhaus-ist-zu-schwer-,22289878,27047898.html
Der Druck wächst: Das geplante #Hochhaus am #Alexanderplatz gefährdet einen benachbarten #U-Bahntunnel. Dieser könnte durch die Last des Wolkenkratzers absacken. Die Berliner Verkehrsbetriebe fordern vom Investor nun eine Lösung. Solange will der Senat kein Planungsrecht schaffen. Die Planung für den Bau des 150-Meter-Hochhauses des US-Investors Hines am Alexanderplatz gerät ins Stocken. Der Grund: Mehrere U-Bahnstrecken verlaufen unter dem Alexanderplatz. Eine davon, die Linie 5 nach Hönow, führt so dicht am geplanten Standort für den Wolkenkratzer vorbei, dass Schäden durch den Bau des Hauses nicht ausgeschlossen sind. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verlangen deswegen von Hines im Vorfeld eine Klärung, wie der U-Bahnverkehr während der Bauarbeiten aufrechterhalten werden kann. Unterstützung erhält die BVG von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Solange die offenen Fragen nicht geklärt sind, soll kein Planungsrecht für den ...

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Sonntag, 18. Mai 2014

Regionalverkehr: Am 24. Mai startet DB Regio Nordost einen neuen Ausflugszug in die Sächsische Schweiz Zum Nahverkehrstarif über Dresden nach Bad Schandau

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6938414/bbmv20140519a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 19. Mai 2014) Mit einem neuen #Ausflugszug ins #Elbsandsteingebirge oder zu einem Stadtbesuch nach #Dresden hat DB Regio Nordost ein neues Angebot auf die #Schienen gebracht. Der Ausflugszug fährt an Samstagen vom 24. Mai bis 20. September, zusätzlich auch am 29. Mai (Himmelfahrt) und 8. Juni (Pfingstsonntag). Am 29. Mai, 26. Juli und 23. August fährt der Zug nur bis/ab Dresden Hbf. Etwas mehr als zwei Stunden dauert die Fahrt von Berlin nach Dresden, nur eine halbe Stunde später ist schon die Sächsische Schweiz erreicht. Um 7.20 Uhr geht es morgens in Berlin Südkreuz los, Ankunft in Bad Schandau um 10 Uhr, die Rückfahrt startet in Bad Schandau um 18.49 Uhr, Ankunft Berlin Südkreuz um 21.37 Uhr. An Bord des Zuges ist Platz für zwei Rollstühle und zehn Fahrräder, ein Kundenbetreuer begleitet die Fahrt. Die Fahrinformationen sind unter www.bahn.de zu finden. Es gilt der DB-Tarif mit den günstigen Ausflugstickets für den Nahverkehr, wie zum Beispiel das Schönes-Wochenende-Ticket. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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