Test Blog

Mittwoch, 21. Mai 2014

Messe + S-Bahn + Flughäfen: Auf „Flughöhe Null“ zu den ILA-Publikumstagen S-Bahn-Linien S2 und S9 mit Direktanschlüssen zu den ILA-Shuttlebussen -Weiterbau der Stadtautobahn erfordert veränderte Linienwege

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6952826/bbmv20140521.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 21. Mai 2014) Die #Publikumstage der Internationalen Luftfahrtaustellung (#ILA) sind am besten auf der Schiene zu erreichen. Mit einem veränderten und erweiterten Zugangebot ermöglicht die #S-Bahn Berlin am kommenden Wochenende, 24./25. Mai, die bequeme und schnelle Anreise auf „Flughöhe Null“. Die Linien #S2 und #S9 bringen Besucher jeweils im Zehn-Minuten Takt zu den Stationen Schichauweg und Flughafen Schönefeld, von wo aus ILAShuttlebusse starten, die zum Veranstaltungsgelände fahren. Die Ringbahn fährt am Veranstaltungswochenende zwischen Südkreuz und Ostkreuz im Fünf-Minuten-Abstand. Am Bahnhof Südkreuz besteht Anschluss an die Züge der Linie S2 Richtung Schichauweg, die mit zusätzlichen Wagen fahren. Am Sonntag wird die dichte Zugfolge im Abschnitt Gesundbrunnen – Lichtenrade bereits ab 7 Uhr angeboten. Für Besucher aus den östlichen Stadtbezirken empfiehlt sich die Anreise mit der Linie S9 zu den ILA-Shuttlebussen am Flughafen Schönefeld. Diese verkehrt mit längeren Zügen alle 20 Minuten ab Pankow und alle zehn Minuten ab Greifswalder Straße über Ostkreuz nach Schönefeld. Wegen des Weiterbaus der Stadtautobahn A100 besteht keine Direktverbindung mit den Linien S45, S46 und S47 aus Richtung Neukölln. In Treptower Park ist ein Umstieg zur S9 mit Bahnsteigwechsel erforderlich. Der Bahnhof ist jedoch barrierefrei ausgestattet. Weitere Anreisemöglichkeiten bestehen mit den Linien #RE7, #RB14 und #RB19 über den Bahnhof Flughafen Schönefeld und mit der Linie #U7 über Rudow, von wo ebenfalls #ILA-#Shuttlebusse starten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Labels: , ,

Straßenverkehr + Bahnverkehr: Sperrung am Bahnhof Schöneweide Zwangsgeld-Drohung gegen die Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sperrung-am-bahnhof-schoeneweide-zwangsgeld-drohung-gegen-die-bahn/9923866.html
Die Unterführung am Bahnhof #Schöneweide ist seit neun Monaten gesperrt. Jetzt forderte der Bezirk die Bahn ultimativ auf, die Sperrung aufzuheben. Sonst würden 20.000 Euro Strafe fällig, "ersatzweise Haft". Die Bahn sperrt, solange sie will. Dieses Motto galt bis vor kurzem am #S-Bahnhof Schöneweide, der gerade komplett saniert wird. Nun gilt es nicht mehr. Der Bezirk Treptow-Köpenick drohte der Bahn mit einem Zwangsgeld von 20 000 Euro, „ersatzweise Haft“, verbunden mit einem Ultimatum, die Sperrung der Durchfahrt des Bahndamms aufzuheben. Ein bemerkenswerter Vorgang, immerhin ist die Bahn selbst ein Staatsunternehmen. Die Bahn ließ das Ultimatum zunächst verstreichen, einen Tag später kam sie der Aufforderung aber nach. „Seit Dienstag, 14 Uhr, ist eine Fahrspur freigegeben“, erklärte Daniela Augenstein, Sprecherin der ...

Labels: ,

Dienstag, 20. Mai 2014

S-Bahn: Bahn frei für die S-Bahn, Der Bund und die Region Teltow wollen Fakten schaffen, um den Druck auf Brandenburg zu erhöhen, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/856969/
Region #Teltow - Ein Zug soll von Teltow nach #Stahnsdorf fahren: Der Bund und die drei Nachbarkommunen Teltow, #Kleinmachnow und Stahnsdorf wollen gemeinsam den Druck auf das Land Brandenburg erhöhen, den seit Jahren geforderten Ausbau der #S-Bahn-Strecke endlich voranzutreiben. Dafür haben sie am gestrigen Montag eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Das berichtete Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) nach einem gemeinsamen Gespräch mit seinen Amtskollegen aus Kleinmachnow und Stahnsdorf sowie der parlamentarischen Staatssekretärin des Bundesverkehrsministeriums, Katherina Reiche (CDU), in Berlin. „Wir wollen Grundlagen schaffen, damit wir mit dem S-Bahn-Ausbau weiterkommen“, sagte Schmidt den PNN. Demnach wollen die drei Nachbarkommunen mit eigenem Geld Fakten für die Verlängerung der Gleise mindestens bis nach Stahnsdorf schaffen: Eine sogenannte Kosten-Nutzen-Analyse soll dem Land zeigen, dass die ...

Labels: ,

Montag, 19. Mai 2014

Messe + Flughäfen: Die zehn Höhepunkte der ILA Leise Flugzeuge und schlaue Satelliten: In Schönefeld beginnt am Dienstag die Luft- und Raumfahrtausstellung, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article128157711/Die-zehn-Hoehepunkte-der-ILA.html
Es trifft sich wieder, wer #Flügel, #Propeller und #Triebwerke liebt. Am Dienstag beginnt die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (#ILA). Das sind die zehn Höhepunkte der #Messe: Punktlandung Bundeskanzlerin Angela Merkel wird die ILA eröffnen. Es ist der Startschuss für mehr als 1200 Aussteller aus 40 Nationen – die zweithöchste Beteiligung in der 105-jährigen Geschichte der Messe. Zum zweiten Mal nach 2012 findet die ILA auf dem Berlin ExpoCenter Airport in der Nähe des Flughafens Schönefeld statt. Die Messe Berlin GmbH rechnet mit 200.000 Besuchern und dadurch für die Region mit einer zusätzlichen Kaufkraft von 190 Millionen Euro. Bundeswehr Mit 25 Fluggeräten ist die Bundeswehr der größte Aussteller. "Wir wollen unsere Fähigkeiten präsentieren", sagt Oberstleutnant Kai Gudenoge. Was die Bundeswehr so alles kann, zeigt sie bei ihrem Manöver "Willfire 2014": dröhnende Kampflieger und knatternde Hubschrauber, aus denen sich Soldaten abseilen. Es geht auch um Rekrutierung. Die Bundeswehr nutzt die ILA, um technisches Personal für Wartung und Instandhaltung zu gewinnen. Space Pavilion Als "Herzstück" des Raumfahrtauftritts preisen die ILA-Veranstalter den 1500 Quadratmeter großen "Space Pavilion". Schon im Eingang stoßen die Besucher auf ein ...

Labels: ,

Straßenverkehr: Notbaumaßnahme auf der Bundesautobahn A 10 Höhe Buch, aus Senat

www.berlin.de
Im Bereich der #Baustelle zum 6-streifigen Ausbau der #A10 auf Höhe von Berlin-#Buch sind umfassende #Fahrbahnschäden aufgetreten. Aus #Verkehrssicherheitsgründen muss umgehend reagiert werden. Durch die Notmaßnahme ist mit erheblichen #Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt wird morgen, Donnerstag, den 15. Mai 2014, in der Zeit von 9:00 Uhr bis voraussichtlich 15:00 Uhr Straßenschäden auf der A 10 im Bereich der laufenden Neubaumaßnahme zum 6-streifigen Ausbau der Autobahn beseitigen. Die auf dem nördlichen Teil der Bundesautobahn A 10 (Richtungsfahrbahn Hamburg) massiven Fahrbahnbeschädigungen müssen im Rahmen einer Notbaumaßnahme beseitigt werden. Zur Durchführung der Arbeiten ist die Vollsperrung zwischen den Autobahndreiecken Barnim und Pankow in Fahrtrichtung Hamburg erforderlich. Die Richtungsfahrbahn Frankfurt/Oder bzw. Dresden ist weiter nutzbar. Der Verkehr läuft wegen des 6-streifigen Ausbaus der A 10 derzeit komplett auf einer Fahrbahn unter einer sogenannten 4+0 Verkehrsführung. Die alte Bestandsfahrbahn wurde zwar vorab ertüchtigt, weist aber in der Substanz erhebliche Mängel auf, wodurch es unkontrolliert zu Beschädigungen kommen kann. Die Umstellung des Gesamtverkehrs auf die neu gebaute Fahrbahn ist für August/September 2014 geplant. Bedingt durch die Belastungen durch die momentane Verkehrsführung hat sich der Zustand der alten Bestandsfahrbahn soweit verschlechtert, dass in Richtung Hamburg das Auftreten von Gefährdungen für die Verkehrsteilnehmer nicht mehr ausgeschlossen werden kann. Die Gefahrstellen sind umgehend zu beseitigen. Durch die geringe Gesamtbreite der Fahrbahn in diesem Baustellenbereich der Neubaumaßnahme A 10, kann eine fachgerechte Behebung der Schadstellen nur unter Vollsperrung der Richtungsfahrbahn Hamburg am Tage umgesetzt werden. Eine Umsetzung bei Nacht würde in diesem Fall eine Vollsperrung der Bundesautobahn A 10 auf beiden Richtungsfahrbahnen zur Folge haben, da insbesondere die geringe Verkehrsführungsbreite bei Dunkelheit eine massive Gefährdung für das ausführende Personal darstellt. Kurzfristig wird logistisch alles unternommen um den Verkehr schon im Bereich des Autobahndreiecks Berlin-Weißensee nicht auf die A 10 in eine "Sackgasse" zu führen. Hierzu werden die Zuführung der Bundesautobahn A 11 und die der Bundesstraße B 2 zur Bundesautobahn A 10 (Fahrtrichtung Hamburg) geschlossen, was mit einem erheblichen Sperraufwand einhergeht. Für das Fernziel Hamburg besteht eine feste Umleitungsbeschilderung über Bernau Nord nach Mühlenbeck und für die Fahrtrichtung nach Berlin eine über die Bundesautobahn A 11 / Bernau Süd. Aufgrund der Dringlichkeit und Kurzfristigkeit kann eine zusätzliche Vorankündigung der Umleitungsstrecke oder Ausweisung einer gesonderten Umleitungsstrecke nicht erfolgen. Es wird dringend empfohlen den Bereich für den benannten Ausführungszeitraum zu meiden! Wir bitten über Ihre Medien auf die Verkehrseinschränkungen aufmerksam zu machen! Das Land Brandenburg wurde über die anstehende Sperrung in Kenntnis gesetzt und unterstützt das Land Berlin mit Geräten und Personal. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Labels: ,

U-Bahn: Geplanter Hines-Bau neben U5-Tunnel Das Alex-Hochhaus ist zu schwer, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/alexanderplatz/geplanter-hines-bau-neben-u5-tunnel-das-alex-hochhaus-ist-zu-schwer-,22289878,27047898.html
Der Druck wächst: Das geplante #Hochhaus am #Alexanderplatz gefährdet einen benachbarten #U-Bahntunnel. Dieser könnte durch die Last des Wolkenkratzers absacken. Die Berliner Verkehrsbetriebe fordern vom Investor nun eine Lösung. Solange will der Senat kein Planungsrecht schaffen. Die Planung für den Bau des 150-Meter-Hochhauses des US-Investors Hines am Alexanderplatz gerät ins Stocken. Der Grund: Mehrere U-Bahnstrecken verlaufen unter dem Alexanderplatz. Eine davon, die Linie 5 nach Hönow, führt so dicht am geplanten Standort für den Wolkenkratzer vorbei, dass Schäden durch den Bau des Hauses nicht ausgeschlossen sind. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verlangen deswegen von Hines im Vorfeld eine Klärung, wie der U-Bahnverkehr während der Bauarbeiten aufrechterhalten werden kann. Unterstützung erhält die BVG von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Solange die offenen Fragen nicht geklärt sind, soll kein Planungsrecht für den ...

Labels: ,

Sonntag, 18. Mai 2014

Regionalverkehr: Am 24. Mai startet DB Regio Nordost einen neuen Ausflugszug in die Sächsische Schweiz Zum Nahverkehrstarif über Dresden nach Bad Schandau

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6938414/bbmv20140519a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 19. Mai 2014) Mit einem neuen #Ausflugszug ins #Elbsandsteingebirge oder zu einem Stadtbesuch nach #Dresden hat DB Regio Nordost ein neues Angebot auf die #Schienen gebracht. Der Ausflugszug fährt an Samstagen vom 24. Mai bis 20. September, zusätzlich auch am 29. Mai (Himmelfahrt) und 8. Juni (Pfingstsonntag). Am 29. Mai, 26. Juli und 23. August fährt der Zug nur bis/ab Dresden Hbf. Etwas mehr als zwei Stunden dauert die Fahrt von Berlin nach Dresden, nur eine halbe Stunde später ist schon die Sächsische Schweiz erreicht. Um 7.20 Uhr geht es morgens in Berlin Südkreuz los, Ankunft in Bad Schandau um 10 Uhr, die Rückfahrt startet in Bad Schandau um 18.49 Uhr, Ankunft Berlin Südkreuz um 21.37 Uhr. An Bord des Zuges ist Platz für zwei Rollstühle und zehn Fahrräder, ein Kundenbetreuer begleitet die Fahrt. Die Fahrinformationen sind unter www.bahn.de zu finden. Es gilt der DB-Tarif mit den günstigen Ausflugstickets für den Nahverkehr, wie zum Beispiel das Schönes-Wochenende-Ticket. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Labels:

S-Bahn: Wieder Kampfmittelsuche auf S-Bahn-Gleisen Ersatzbusse Birkenwerder – Oranienburg vom 21. bis 26. Mai - Öffnung von Verdachtspunkten im Sommer eingeplant

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6938038/bbmv20140519.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 19. Mai 2014) Die #Kampfmittelsuche auf dem Bahnhof #Oranienburg und der angrenzenden Strecke bis Lehnitz wird am Mittwoch, 21. Mai, fortgesetzt. Die Sperrzeit wird auch für das Aufstellen neuer Signale genutzt. Nach Auswertung der Messergebnisse vom April dieses Jahres sind nun weitere Bohrungen in dichteren Abständen erforderlich. Auch im Umfeld der Oder-Havel-Brücke stehen noch 300 Bohrungen aus. Ende Juni kann eingeschätzt werden, an wie vielen Verdachtspunkten der Boden für Bergungen aufgegraben werden muss. Das Bergen ist mit einem hohen Zeitbedarf verbunden. Daher ist vom 8. August bis 1. September eine weitere Sperrung der S-Bahn-Flächen vorgesehen. Die Züge der #S-Bahn-Linie #S1 fahren von Mittwoch, 21. Mai, 22 Uhr, bis Montag, 26. Mai, 1.30 Uhr, nur bis Birkenwerder. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren Busse mit Halt an den Unterwegsbahnhöfen Borgsdorf und Lehnitz. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg kann auch die Regionalbahn-Linie RB20 benutzt werden. Weitere Reisemöglichkeiten direkt nach Oranienburg bestehen mit den Linien RE5 und RB12. Bis heute wurden im Bereich Oranienburg die Fernbahnanlagen, die Ladestraße und die östlichen Randbereiche abgesucht. Damit sind rund 70 Prozent der Gesamtfläche von rund 240.000 Quadratmetern bereits frei von Kampfmitteln. Dafür wurde 27.613 Mal gebohrt und Verdachtspunkte mit großem Aufwand geöffnet. Von den sechs gefundenen Blindgängern mussten zwei gesprengt werden. Zurzeit wird auf den 50.580 Quadratmetern der S-Bahn-Anlagen, sondiert. Die Suche soll hier bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Im nächsten Jahr ist geplant, die noch ausstehenden Flächen mit dem Empfangsgebäude und den westlichen Randbereichen zu erkunden. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Labels: , ,

Bahnhöfe: Zweiter Bahnsteig in Griebnitzsee wird erst 2016 gebaut Der Ausbau des Bahnhofs Potsdam-Griebnitzsee für den Regionalbahnverkehr verzögert sich., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article128129578/Zweiter-Bahnsteig-in-Griebnitzsee-wird-erst-2016-gebaut.html
Der geplante zweite #Bahnsteig könne erst ab 2016 realisiert werden, antwortete Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage. Ursprünglich sollte der #Bahnhof in diesem Jahr erweitert werden. Der zusätzliche Bahnsteig ist notwendig, damit die Regionalzüge der Linien #RB21 und #RB22 zwischen Berlin und #Potsdam in beiden Richtungen in #Griebnitzsee halten können. Im Moment müssen die Züge von Berlin in Richtung Potsdam aufgrund des fehlenden Gleises am Bahnhof Griebnitzsee durchfahren. In der Nähe des Halts Griebnitzsee befinden sich neben der Potsdamer Universität auch das ...

Labels: ,

Samstag, 17. Mai 2014

Schiffsverkehr + Straßenverkehr: Behelfsbrücken für die Verkehrsführung während des Abrisses und Neubaus der Freybrücke werden auf Pontons über die Havel eingeschoben, aus Senat

www.berlin.de
#Sperrung der Unteren #Havel #Wasserstraße im Bereich #Freybrücke km 2,95 vom 21.05.2014 bis 23.05.2014 Die Freybrücke überquert im Zuge der Heerstraße die Untere Havel Wasserstraße in Berlin-#Spandau. Der Bauwerkszustand der ca. 100 Jahre alten Brücke wurde im Rahmen der turnusmäßigen Brückenprüfungen als nicht mehr ausreichend eingestuft. Für den Abriss und den Neubau der stark befahrenen Freybrücke wird jetzt eine leistungsfähige Umfahrung über zwei nebeneinander liegende Behelfsbrücken errichtet. Damit können nach vollständiger Fertigstellung der Behelfsumfahrung ab Anfang September 2014 die zur Zeit notwendigen Verkehrseinschränkung aufgehoben werden. Nach Errichtung der ingenieurtechnisch anspruchsvollen Gründungen und der Herstellung mehrerer Brückenwiderlager für die bauzeitlichen Ersatzbrücken wurden in den letzten Wochen zwei große Behelfsbrücken vor Ort montiert. Nach Abschluss der letzten Montagearbeiten an diesen Brücken steht nun der für jeden Brückenbau sehr komplexe Bauablauf zum Einschwimmvorgang über die Wasserstraße der Unteren Havel an. Die wiederverwendbaren Behelfsbrücken, bestehend aus sogenannten Festbrückenteilen, müssen beide vom Ostufer zum Westufer verschoben werden. Die Überquerung der Brücken des Flusses Havel erfolgt mittels eines speziellen Pontons. Für den Verschub bzw. Einschwimmvorgang ist die Untere Havel vom 21.5.2014 ab 05:00 Uhr bis zum 23.05.2014 um 06:00 Uhr im Bereich der Baustelle UHW km 2,95 für den gesamten Schiffsverkehr gesperrt. Für den Verkehr auf der alten Freybrücke bzw. im Zuge der Heerstraßeergeben sich neben den bereits bestehenden erforderlichen Einschränkungen keine weiteren Beeinträchtigungen. Die bestehenden Fahrstreifen und Gehwegbereiche stehen während des Brückeneinschubs weiterhin zur Verfügung. Für die Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit der Baumaßnahme bitten wir weiterhin um Ihr Verständnis. Nach der Montage der beiden Behelfsbrücken über die Havel beginnen unmittelbar im Anschluss die erforderlichen Bauleistungen zur Montage der weiteren Brückenelemente zur Anbindung der Behelfsbrücken an die Heerstraße. Das betrifft die Umverlegung der verschiedenen Medientrassen, die Errichtung einer bauzeitlichen Lärmschutzwand und die Ausführungen zum Straßenbau für die Behelfsumfahrung. Erst nach Abschluss aller notwendigen Bauleistungen kann eine vollständige Inbetriebnahme der Behelfsumfahrung erfolgen. Diese planmäßigen Bauleistungen sollen bis Anfang September 2014 abgeschlossen sein. Auf Grund der Bestandsituation der alten Freybrücke und den damit verbundenen Einschränkungen für den Fahrzeugverkehr über 18 t, insbesondere für die BVG, werden fortlaufend Alternativen und Beschleunigungsmaßnahmen geprüft und umgesetzt. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Labels: ,

Freitag, 16. Mai 2014

Carsharing soll stärker mit Bus, Bahn und Rad vernetzt werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/carsharing-soll-staerker-mit-bus--bahn-und-rad-vernetzt-werden,10808230,27149704.html
Osnabrück – Die deutschen #Carsharing-Anbieter setzen auf eine stärkere #Vernetzung mit dem #öffentlichen #Nahverkehr, Taxis und der Fahrrad-Infrastruktur. Geplant sei, dass eine Abo-Karte des öffentlichen Verkehrsunternehmens auch für Stadtteilautos, Mieträder oder Fahrrad-Abstellmöglichkeiten genutzt werden könne, sagte der Geschäftsführer des Bundesverbands Carsharing, Willi Loose, am Freitag in Osnabrück. Vereinzelt gebe es solche Angebote schon, etwa in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. «Bundesweit sind es aber weniger als zehn Städte», berichtete Loose vor einem Festakt zum 25-jährigen Bestehen der Carsharing-Branche in Deutschland. Das erste Angebot in der Bundesrepublik startete im Juni ...

Labels: , ,

Donnerstag, 15. Mai 2014

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Meck.-Pomm.: Bahnangebot zwischen Rostock und Berlin wird verbessert

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html
Mit dem #Fahrplanwechsel am 14. Dezember diesen Jahres werden auf der Strecke #Rostock – Berlin mehr Züge als bisher zum Einsatz kommen. Montags bis freitags werden es künftig #10 Züge von Rostock nach Berlin und 10 Züge in umgekehrter Richtung sein, anstatt jeweils 8 wie bislang, die das Land bestellt. Am Wochenende steigt die Anzahl der eingesetzten Züge je Richtung von 7 auf 9. Der künftige regelmäßige #2-Stundentakt zwischen Berlin und Rostock wird um eine vielfach gewünschte zusätzliche Spätverbindung von Berlin (Ankunft 1:30 Uhr in Rostock) ergänzt. Weiterhin wird künftig jeder Zug aus fünf statt bislang aus vier Wagen bestehen. So können beispielsweise deutlich mehr Fahrräder als bisher transportiert werden. Seit dem Ausbau der Strecke Rostock – Berlin können Regionalzüge zwischen den einzelnen Bahnhöfen deutlich schneller fahren. So lassen sich mögliche Verspätungen korrigieren und zusätzlich konnten mit Langhagen und Kratzeburg zwei zusätzliche Regelhalte mit in den Fahrplan aufgenommen werden. Im Rahmen der heutigen (14.05.2014) Landtagsdebatte betonte Infrastrukturminister Christian Pegel: "Wir stärken den Regionalverkehr. Das Angebot wird erweitert und so wird es deutlich attraktiver die Bahn zu nutzen." Der Kritik der Opposition im Landtag zum Wegfall des so genannten #Warnemünde-Express hielt der Minister entgegen, dass auch ohne diesen Zug die Leistung ausgebaut werde. Insgesamt werden zurzeit auf der Strecke zwischen Rostock und Berlin etwas über 790.000 Zugkilometer angeboten, ab dem Fahrplanwechsel werden es rund 950.000 Zugkilometer sein. Es kommt somit zu einer Steigerung von 160.000 Zugkilometern. Der Warnemünde-Express, der derzeit noch am Wochenende zwischen Berlin und Warnemünde verkehrt, ist im Kern ein touristisches Fernverkehrsangebot. Mit wenigen Haltepunkten wird Berlin an die Küste angebunden. "Man muss konsequent zwischen den Aufgaben des Landes im Nahverkehr und den Aufgaben der Deutschen Bahn im Fernverkehr unterscheiden. Die immer knapper werdenden Mittel, die uns für die Bestellung von Regionalzügen zur Verfügung stehen, setzen wir effizient zur Stärkung der Eisenbahn in der Fläche ein", verdeutlicht Pegel. "Die finanzielle Situation des Landes lässt es nicht zu, das zugegebenermaßen zu geringe Fernverkehrsangebot aus Landesmitteln zu stützen. Wir tun das, was die Menschen in der Fläche von uns erwarten, wir stärken den Regionalverkehr", so der Minister abschließend (Pressemeldung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, 16.05.14).

Labels: , ,

Regionalverkehr: Ausfälle und Umleitungen auf der RB 20 vom 20. bis 23. Mai 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6920042/bbmv20140516a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 16. Mai 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten im Raum Golm werden vom 20. bis 23. Mai folgende #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB20 erforderlich. Die Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Golm aus und werden nach Werder (Havel) umgeleitet. Die Bahnhöfe Potsdam Park Sanssouci, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Hbf werden nicht angefahren. Die Fahrzeiten zwischen Oranienburg und Hennigsdorf bleiben unverändert. Reisende von/nach Potsdam Hbf nutzen bitte als Ersatz die Züge der Linie RB 21. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, in der Reiseauskunft unter www.bahn.de, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Bahnhöfen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Labels: , ,

Regionalverkehr: Ausfälle und Umleitungen für die Züge der RB 21 und RB 22 vom 20. bis 25. Mai 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6919992/bbmv20140516.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 16. Mai 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten im Raum Golm werden vom 20. Mai bis 25. Mai folgende #Fahrplanänderungen für die oben genannten Züge erforderlich. Die Züge der Linie #RB21 beginnen beziehungsweise enden neu in Golm und fallen zwischen Golm und Wustermark aus. Die Fahrzeiten zwischen Berlin Friedrichstr./Potsdam Griebnitzsee/Potsdam Hbf – Golm bleiben unverändert. Die Züge der Linie #RB22 fallen zwischen Golm – Berlin-Schönefeld Flughafen/ Königs Wusterhausen aus. Für beide Linien verkehren Ersatzzüge zwischen Wustermark – Golm – Berlin-Schönefeld Flughafen/Königs Wusterhausen in veränderten Fahrzeiten. Reisende werden gebeten, die früheren Fahrzeiten ab Berlin-Schönefeld Flughafen zu beachten. Reisende von/nach Potsdam Hbf mit Fahrziel in/aus Richtung Berlin-Schönefeld Flughafen/ Königs Wusterhausen müssen in Golm umsteigen. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Labels: , ,

Mittwoch, 14. Mai 2014

Straßenbahn: Neue Gleise für die Straßenbahn in der Konrad-Wolf-Straße

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1819458.html
Die #BVG erneuert von diesem Freitag an die #Straßenbahngleise in der #Konrad-Wolf-Straße zwischen Strausberger Straße und #Oberseestraße. Damit die BVG ihren Fahrgästen künftig einen barrierefreien Ein- und Ausstieg gewährleisten kann, werden gleichzeitig die Haltestellen Werneuchener Straße und Freienwalder Straße ausgebaut. Durch die Bauarbeiten kommt es bis zum 19. August 2014 zu Einschränkungen. Die Bauarbeiten erfolgen in drei Bauabschnitten. Über die Fahrplanauskunft auf www.bvg.de sowie über die BVG App "fahrInfo Plus" erhalten Fahrgäste Auskunft über alternative Umfahrungsmöglichkeiten während der drei Bauphasen. 1. Bauphase: 16.05.2014, ca. 19:00 Uhr bis 20.05.2014, ca. 04:30 Uhr Sperrung der Konrad-Wolf-Straße zwischen Hauptstraße und Altenhofer Straße, zwecks Einbaus einer Bauweiche. Die Linie M5 fährt in dieser Zeit wie folgt: Zingster Straße <> S Hackescher Markt über Rhinstraße <> Herzbergstraße <> Weißenseer Weg (verkürzte Fahrten Landsberger Allee/Petersburger Straße entfallen) Es fahren Busse im Ersatzverkehr zwischen: Rhinstraße/Gärtnerstraße <> Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg. Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, die umgeleiteten Züge der M5 zu nutzen. Nur Fahrgäste mit dem Fahrziel Konrad-Wolf-Straße sollten den Ersatzverkehr nutzen. 2. Bauphase: 20.05.2014 bis 15.08.2014, ca. 04:30 Uhr Sperrung der Konrad-Wolf-Straße zwischen Oberseestr. und Altenhofer Str. wegen Gleisbauarbeiten. Die Linie M5 fährt in dieser Zeit wie folgt: Hohenschönhausen, Zingster Straße <> Oberseestraße (M5 fährt im 10- Minuten-Takt, die M6 wird verstärkt im 5-Minuten-Takt fahren) Während der 2. Bauphase fährt die Linie M5 nicht zwischen S Hackescher Markt und Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg. Ersatzweise kann die Linie M6 (auch nachts) genutzt werden. Die M6 fährt in einer dichteren Taktfolge. Ab Prerower Platz kann alternativ die M4 über Hansastraße <> Greifswalder Straße zum S Hackescher Markt genutzt werden oder die M17 bis Landsberger Allee/Rhinstraße und von dort kann die Fahrt mit der Linie M6 fortgesetzt werden. Es fahren Busse im Ersatzverkehr zwischen: Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg <> Oberseestraße Der Ersatzverkehr fährt stadtauswärts über Simon-Bolivar-Straße > Große-Leege-Straße > Gärtnerstraße (Konrad-Wolf-Straße gilt stadteinwärts als Einbahnstraße) 3. Bauphase: 15.08.2014, ca. 04:30 Uhr bis 18.08.2014, ca. 04:30 Uhr Sperrung der Konrad-Wolf-Straße zwischen Hauptstraße und Altenhofer Straße wegen dem Ausbau einer Bauweiche. Die Linie M5 fährt in dieser Zeit wie folgt: Hohenschönhausen, Zingster Straße <> S Hackescher Markt über Rhinstraße <> Herzbergstraße <> Weißenseer Weg Der Ersatzverkehr M5 mit Bussen fährt zwischen: Rhinstraße/Gärtnerstraße <>Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg Fahrgäste mit dem Fahrziel Konrad-Wolf-Straße nutzen den Ersatzverkehr ab Rhinstraße/Gärtnerstraße.

Labels: , ,

Bus: Rheinsberg fordert Bus nach Gransee, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1279124/
#Rheinsberg (MZV) Die Stadt Rheinsberg fordert vom Land und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) einen besseren öffentlichen #Personennahverkehr. Die Verwaltung regte nun eine Busverbindung über Menz nach Gransee an. Rheinsbergs Bürgermeister Jan-Pieter Rau (CDU) hat VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel einen 21 Punkte umfassenden Fragenkatalog überreicht. Während sich der Verband wegen des Umfangs der Anfrage mit der Beantwortung Zeit lassen kann, nutzte Rau die VBB-Regionalkonferenz am Montag in Hennigsdorf dazu, einige Forderungen direkt zu stellen. Im Allgemeinen sieht sich die Prinzenstadt nur schlecht ans öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Die Zugverbindung nach Löwenberg wird nur während der Tourismussaison bedient. Die Ortsteile werden lediglich nur eingeschränkt von Bussen angesteuert. "Es kann nicht sein, dass Orte wie Flecken Zechlin samstags und sonntags nicht bedient werden, obwohl Rheinsberg mit 540000Übernachtungen pro Jahr eine der touristenstärksten Kommunen des Landes ist", sagte Sachbearbeiter Thomas Lilienthal. Die Verwaltung wünscht sich, dass jeder Ortsteil mindestens ...

Labels: ,

S-Bahn: Über Spandau hinaus: Wann und wie geht es weiter auf der S-Bahnlinie S5?, aus Senat

www.berlin.de
Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie ist der Stand der Planungen bezüglich der #Verlängerung der S-Bahnlinie #S5 von #Spandau bis nach #Falkensee, wie sie im Einigungsvertrag vorgesehen und mehrfach von Bahn und S-Bahn begrüßt wurde? Frage 11: Was besagt die aktuelle Planung der Senats-verwaltung zur Finanzierung des Projektes, der Varianten zum Bahnhof Falkensee oder zum #Falkenhagener Feld bzw. einzelner Teilstrecken? Antwort zu 1 und 11: Die Fragen 1 und 11 werden wegen ihres Sachzusammenhanges gemeinsam beantwor-tet: Das Land Brandenburg hat die Planung einer S-Bahn nach Falkensee aufgegeben. Sie ist im Landesnahver-kehrsplan Brandenburg 2013–2017 nicht enthalten. Das Land Berlin hat daraufhin die Planung entsprechend auf das Stadtgebiet begrenzt und führt derzeit eine Aktualisie-rung der Nutzen-Kosten-Untersuchung aus dem Jahr 2008 durch. Der Bund hat zugesagt, das Vorhaben nach Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen (u.a. Nachweis der Wirtschaftlichkeit, zeitnahe Realisierung) aus dem GVFG1-Bundesprogramm zu finanzieren. Der Bund wür-de Mittel in Höhe von 60 % der zuwendungsfähigen Kos-ten bewilligen. 40% der zuwendungsfähigen Kosten und die nicht zuwendungsfähigen Kosten müssten vom Land Berlin als Komplementärfinanzierung bereitgestellt wer-den. Frage 2: Gibt es einen Zeitplan, und wenn ja, wie sieht dieser aus? Für welchen Zeitraum ist das Planfeststel-lungsverfahren geplant? 1 GVFG = Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz Antwort zu 2: Sobald ein politischer Beschluss für die Realisierung einer S-Bahnverlängerung vorliegt, sind die weiteren Planungsschritte zeitnah einzuleiten. Für eine Finanzierung im Rahmen des GVFG-Bundesprogrammes wäre eine Inbetriebnahme in 2019 vorgesehen. Die Ein-reichung der Planfeststellungsunterlagen ist in 2015 ge-plant. Für die Durchführung des Planfeststellungsverfah-rens wird mit einer Dauer von ca. zwei Jahren gerechnet. Frage 3: Mit welchem Ergebnis werden in der Kosten-Nutzen-Analyse des Gutachtens von 2008 die Varianten zum Bahnhof Falkensee bzw. zum Falkenhagener Feld beurteilt? Antwort zu 3: Die Untersuchung einer S-Bahn nach Falkensee in 2008 ergab Nutzen-Kosten-Faktoren in Höhe von 1,27 (Regionalverkehr aus Nauen endet in Falkensee, Fahrgäste in die Berliner Innenstadt steigen in die S-Bahn um) bis 1,31 (Regionalverkehr von Nauen ist durchge-bunden bis Berlin Charlottenburg). Die erste Variante wurde auf Grund negativer verkehrlicher Wirkungen vom Bund für eine Realisierung abgelehnt. Die Variante einer Verlängerung zum Falkenhagener Feld wurde in der Untersuchung 2008 nicht berücksich-tigt. Frage 4: Wird in der bisherigen Planung auch die Va-riante zum Falkenhagener Feld in Betracht gezogen und geprüft? Antwort zu 4: Ja. Im Rahmen der Überprüfung der Untersuchung aus dem Jahr 2008 wird die Variante zum Falkenhagener Feld einbezogen und geprüft. Frage 5: Welche Ergebnisse erbrachte die Kosten-Nutzen-Analyse des Gutachtens für die Verlängerung der S5 entlang der RB10 und RB14 jeweils für die einzelnen Bahnhöfe Nauener Straße, Klosterbuschweg und Finken-kruger Weg bzw. Hackbuschstraße sowie Albrechtshof? Wie ist die Bewertung der Verlängerung für die S-Bahnhöfe Seegefeld und Bahnhof Falkensee? Antwort zu 5: Die einzelnen Bahnhöfe wurden nicht separat bewertet. Die Ergebnisse sind in der Gesamtbe-wertung der Maßnahme enthalten. Frage 6: Wo sind das Gutachten bzw. die Ergebnisse veröffentlicht? Antwort zu 6: Die Ergebnisse der „Standardisierten Bewertung der S-Bahn nach Falkensee“ wurden vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (www.mil.brandenburg.de) veröf-fentlicht. Frage 7: Wurde die Entlastung des momentan durch MIV und Busverkehr stark belasteten Zentrums Spandau in die Bewertungen mit einbezogen bzw. eine nötige Verlagerung des Busverkehrs als Zubringer zur S-Bahn berücksichtigt? Antwort zu 7: Ja. Für Untersuchungen zum verkehrli-chen Nutzen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen wer-den die Betriebskonzepte sowohl für die neue Strecke als auch die anderen Verkehrsmittel, hier beispielsweise den Bus, mit dem Ziel einer optimierten Erschließung, der Verlagerungen vom Motorisierten Individualverkehr (MIV) zum Öffentlichen Verkehr (ÖV) und zur Steige-rung der Nachfrage im ÖV angepasst. Frage 8: Wie viele und welche Bauabschnitte sind ge-plant und warum? Antwort zu 8: Die Zahl der Bauabschnitte ist noch nicht festgelegt. Frage 9: Welche Teilstrecken müssen einspurig ausge-führt werden und warum? Antwort zu 9: Für einen leistungsfähigen, ungestörten und möglichst flexiblen S-Bahn-Betrieb wird in der Regel ein zweigleisiger Streckenausbau vorgesehen. Aufgrund der vorhandenen Zwangspunkte zwischen den Bahnhöfen Spandau und Nauener Straße kann dort voraussichtlich nur ein Gleis für die S-Bahn errichtet werden. Die genaue Lage eingleisiger Teilstrecken wird erst mit der weiteren Planungsvertiefung festgelegt. Frage 10: Wie begegnet der Senat der vielfach geäu-ßerten Befürchtung, dass die Taktdichte der Regionalbahn bei Engpässen wegen des priorisierten Fernverkehrs ver-ringert werden könnte? Antwort zu 10: Das Land Berlin nutzt zusammen mit dem Land Brandenburg alle gegebenen Möglichkeiten, die sich aus den Rahmenbedingungen der einschlägigen Gesetze und Verordnungen ergeben, damit die bestellten Verkehrsleistungen der Regionalverkehrszüge auch reali-siert werden können. Die DB Netz hatte beispielsweise in der Folge der vorgeschriebenen Untersuchung für den Plan zur Erhö-hung der Kapazität des überlasteten Schienenverkehrs-knotens Spandau Auflagen mit Einschränkungen bei den Verkehrsleistungen der Regionalverkehrszüge vorgese-hen. Das Land Berlin konnte sich im Rahmen des Verfah-rens erfolgreich dagegen wehren, dass diese Einschrän-kungen von der DB Netz umgesetzt werden. Berlin, den 29. April 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ................................ Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. Mai 2014)

Labels:

Dienstag, 13. Mai 2014

Bus: Leichter, sauberer, grüner, Die BVG hat einen neuen "Kleinen"

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1819229.html Es werden bis zu 236 neue 12-Meter-Eindecker in Leichtbauweise bestellt. "VDL Bus & Coach" heißt der Hersteller der neuen 12-Meter-Busse. Der niederländische Hersteller hat nach einer europaweiten Ausschreibung den Zuschlag für die Lieferung von bis zu 236 Eindeckern bekommen, die in den nächsten fünf Jahren alte 12- und 15-Meter-Fahrzeuge ersetzen. Noch in diesem Jahr sollen 40 Citea LLE-Busse die Flotte verstärken, weitere 70 kommen 2015. Das Besondere an der neuen Eindecker-Generation: Mit knapp neun Tonnen Leergewicht wiegen sie rund drei Tonnen weniger als herkömmliche 12-Meter-Wagen. Möglich wird dies durch die Verwendung moderner Kunst- und Verbundstoffe statt Stahl und Aluminium. Aus der Gewichtsreduzierung resultiert auch ihr großes Plus – die Citea Light Low Entry-Busse verbrauchen rund 20 Prozent weniger Kraftstoff und stoßen 20 Prozent weniger CO2 aus. Kombiniert mit dem Euro6-Motor sinkt der Stickoxid-Ausstoß sogar um 95 Prozent. Die Neuen sind zudem mit einer neuen Lift-Funktion ausgestattet. Anders als beim Kneeling – dem seitlichen Absenken – senkt sich jetzt der komplette Bus an der Haltestelle ab und erleichtert so mobilitätseingeschränkten Fahrgästen das Ein- und Aussteigen. Bereits zwei Jahre lang hat die BVG zwei der Bus-Leichtgewichte auf verschiedenen Linien getestet – sehr zur Zufriedenheit von Fahrern, Fahrgästen und Technikern. "Fahren, Waschen, Tanken, Fahren … auffällig unauffällig", mit diesen Worten zitierte Technik-Chef Horst Schauerte bei der heutigen Vorstellung der neuen Eindecker den zuständigen Werkstattmeister.

Labels: , ,

BVG + Straßenbahn: Straßenbahnlinie 50 Gereizte Fahrgäste, genervte Fahrer, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/strassenbahnlinie-50-gereizte-fahrgaeste--genervte-fahrer,10809148,27116606.html
Die #BVG erneuert bis Mitte Juni die #Gleise der #Straßenbahnlinie 50. Doch der #Ersatzverkehr in Pankow funktioniert nicht richtig. Die Fahrzeit hat sich verdoppelt. Der Unmut unter den Fahrgästen wird immer größer. Die Berliner sind das Fahren mit dem Schienenersatzverkehr eigentlich gewöhnt, wenn an S- und U-Bahntrassen oder Straßenbahnstrecken gebaut wird. In der Regel klappt der Ersatzverkehr mit Bussen auch ganz gut. Doch in Pankow ist es seit dem vergangenen Wochenende anders. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erneuern dort insbesondere in der Breiten Straße die Schienen der Straßenbahnlinie 50. Tausende Fahrgäste sind täglich betroffen – und sie sind genervt. Denn sie müssen für einen Monat auf Busse umsteigen, die zwischen Pankow-Kirche und der Endhaltestelle in Französisch Buchholz ...

Labels: , , ,

Parkeisenbahn: Dampfzugfahrten bei der Berliner Parkeisenbahn

www.parkeisenbahn.de
Am 17. Mai von 14 bis 18 Uhr und 18. Mai von 11 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr werden bei der #Parkeisenbahn #Wuhlheide wieder #Dampflokomotiven vor die kleinen geschlossenen und offenen Wagen gespannt und laden zu rund 30 minütigen Rundfahrten durch ein herrliches Waldgebiet ein. Die von Kindern betriebene Eisenbahn freut sich hierbei wieder auf zahlreiche kleine und große Besucher. Die Fahrkarten kosten für Erwachsene 4 Euro und für Kinder ab 2 Jahren 2,50 Euro. An beiden Tagen hat zudem unser „Parkbahncafé Merapi“ im Bf. Eichgestell geöffnet - wo es frischen Kaffee für die Großen, Limo und Kakao für die Kleinen sowie Kuchen und Snacks für alle gibt. Willkommen bei der Parkeisenbahn Wuhlheide - der Bahn zum Mitmachen in Berlin. Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99

Labels:

S-Bahn: Senat prüft die Verlängerung der S-Bahnlinie S5 Die S5 könnte bald bis Falkenhagener Feld fahren - einem der größten Siedlungsgebiete im Westen Berlins. Auch aus Kreisen der Bahn kommen positive Signale. Besonders Spandau könnte davon profitieren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article127938874/Senat-prueft-die-Verlaengerung-der-S-Bahnlinie-S5.html
Der Berliner Senat prüft eine Verlängerung der #S-Bahnlinie 5 zum #Falkenhagener Feld. Das geht aus einer schriftlichen Anfrage des Abgeordneten Stefan Gelbhaar (Grüne) hervor. Mit 36.000 Einwohnern gehört der #Spandauer Ortsteil zu den größten Siedlungsgebieten im Westen Berlins. Bislang wird er allerdings nur mit Bussen erschlossen. "Das Falkenhagener Feld hat sich sehr entwickelt. Eine Anbindung mit der #S-Bahn wäre absolut sinnvoll", sagt Gelbhaar. Möglich wäre ein Ausbau der S5 vom Bahnhof Spandau aus um zwei bis drei Haltestellen. Welche genau, ist noch offen. Viele Spandauer pendeln in die Innenstadt, der Bedarf nach Optionen fernab des Individualverkehrs ist groß. Bei Experten stößt das Vorgehen des Senats auf Zustimmung. "Eine S-Bahn zum Falkenhagener Feld lohnt einer Prüfung", sagt Jens Wieseke vom Fahrgastverband Igeb. "Die Wirtschaftlichkeit ist sicher vorhanden." Die Igeb fordert einen Zehn-Minuten-Takt für die Verbindung. Auch aus Kreisen des S-Bahn-Betreibers Deutsche Bahn kommen positive Signale. Trasse ist schon vorhanden Ein Vorteil der Verlängerung: Im Gebiet zwischen dem Bahnhof Spandau und dem Falkenhagener Feld verläuft ...

Labels: ,

Bahnhöfe + S-Bahn: Frühjahrsputz auf S-Bahnhöfen geht ins Finale S-Bahn Berlin organisiert halbjährliche Sonderreinigungsprogramme - Bahnsteigreinigung bis zu fünf Mal täglich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6898768/bbmv20140513.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 13. Mai 2014) Zweimal im Jahr geht es auf den #S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg ans Großreinemachen. Beim #Frühjahrsputz bis Ende Mai werden auf 135 Stationen alle Wände, Decken- und Fußbodenflächen einer #Intensivreinigung unterzogen. Auch Uhren, Fahrzielanzeiger, Fahrkartenautomaten und Infotafeln erhalten neuen Glanz. Geputzt werden zudem Fahrtreppen und Aufzüge. „Bis zu 20 S-Bahnhöfe wöchentlich polieren wir derzeit auf Hochglanz“, berichtet Herta Stoltmann, Leiterin Instandhaltung Stationen der S-Bahn Berlin: „Die größten ‚Sorgenkinder‘ sind stark frequentierte Haltepunkte, wie z.B. Tempelhof, Neukölln, Hermannstraße und Wedding auf der Ringbahn. Da fallen mehr Pappbecher, Flaschen und Essensreste als anderswo an. Hinzu kommen auf weiteren Bahnhöfen Zerstörungswut und Graffitis. Das vermittelt einen ungepflegten Eindruck, dem wir mit allen Mitteln entgegen zu treten versuchen.“ Rund 100 Mitarbeiter der DB Services sind täglich auf Bahnsteigen, Zugängen und angrenzenden Flächen unterwegs, um Fahrgästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Auf über 60 Prozent der Bahnhöfe findet eine Reinigung bis zu fünf Mal am Tag statt. Die wöchentliche Nassreinigung erfolgt in der Regel nachts, um die Fahrgäste nicht zu behindern. Zentrale Umsteigepunkte mit hohem Verkehrsaufkommen werden bis zu vier Mal pro Woche feucht gewischt. Das jährliche Reinigungsbudget liegt bei 4,1 Millionen Euro. Herta Stoltmann ergänzt: „Beim Frühjahrsputz wird an zahlreichen Bahnhöfen Graffitischutz auf Wandflächen aufgetragen, um die Schmierereien leichter beseitigen zu können. Allein im März wurden 11.400 Quadratmeter Graffiti entfernt. Für Malerarbeiten wenden wir diesmal 50.000 Euro zusätzlich auf.“ Ein zweites Graffiti-Mobil soll helfen, die Bahnhöfe und ihr Umfeld noch schneller in einen attraktiven Zustand zu versetzen. Im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages übernimmt die S-Bahn Berlin für den Anlageneigentümer DB Station&Service die Instandhaltungsaufgaben auf den reinen S-Bahnhöfen. Jährlich gibt das Unternehmen noch einmal 500.000 Euro dazu, damit sich die Bahnhöfe jeweils schnellstmöglich wieder in einem Topzustand präsentieren. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Labels: ,

Montag, 12. Mai 2014

VBB + Bus + Regionalverkehr: VBB-Regionalkonferenz für die Region Prignitz-Oberhavel Prignitz-Konzept sichert langfristiges Bahnangebot – besserer Busverkehr zwischen Berlin und Oberhavel – gute Umstiege zwischen Bus und Bahn durch Kernlinien-Buskonzept

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-regionalkonferenz-fuer-die-region-prignitz-oberhavel/21195.html
Seit Einführung des VBB-Tarifs am 1. April 1999 sind die Fahrgastzahlen im Verbundgebiet Berlin-Brandenburg um insgesamt 27 Prozent gestiegen. Mehr als 1,3 Milliarden Fahrgäste waren 2013 mit den Bussen und Bahnen der Verkehrsunternehmen unterwegs. In der Region Prignitz-Oberhavel nutzten im vergangenen Jahr rund 20 Millionen Fahrgäste den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Durch die stark wachsenden Gemeinden im Berliner Umland verändern sich auch die Anforderungen an die ÖPNV-Anbindung. Mit Fahrgastbefragungen und der Entwicklung neuer Bus-Bahn-Konzepte reagiert der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auf die stetig steigende Nachfrage. In der Fläche des Landes Brandenburg stellen sich dagegen durch den demografischen Wandel andere Herausforderungen. Konfrontiert mit weniger Verkehrsbedarf durch sinkende Schüler- und Einwohnerzahlen müssen individuelle Lösungen in den Regionen gefunden werden, die die Mobilität für die Bewohner weiterhin garantieren (Rufbusse, Bürgerbusse etc.). Weiterentwicklung Stadt-Umland-Verkehre (Hennigsdorf, Glienicke) Die Stadt-Umland-Buslinien 136 (Hennigsdorf – Spandau) und 107 (Hermsdorf-Glienicke-Schildow-Pankow) zwischen dem Landkreis Oberhavel und Berlin werden detailliert untersucht und weiterentwickelt. Fahrgastbefragungen wurden durchgeführt und alle weiteren Verkehrsfaktoren zusammengetragen. Bis zum Herbst werden verschiedene Varianten untersucht die das Angebot beider Linien verbessern. Prignitz-Konzept Das vom Land Brandenburg, dem VBB und den Landkreisen Prignitz und Ostprignitz-Ruppin erarbeitete Prignitz-Konzept sichert langfristig den Regionalbahnverkehr auf den Linien RB73 und RB74. Ähnlich zum heutigen Angebot verkehren ab Dezember 2014 werktags stündlich Züge zwischen Neustadt (Dosse) und Kyritz, zwischen Pritzwalk und Meyenburg im Schülerverkehr mit fünf Fahrtenpaaren. Am Wochenende greift ein touristisches Konzept, dass drei durchgehende Fahrten zwischen Neustadt (Dosse) und Meyenburg vorsieht. Ergänzt wird das Bahnangebot durch Busverkehre. In Kyritz-Nord entsteht ein neuer Haltepunkt mit Busbahnhof für bessere Umsteigemöglichkeiten. Das Land und die beiden Landkreise teilen sich die Kosten für die Bestellung der Bahnleistungen zwischen Neustadt (Dosse) und Kyritz-Nord sowie zwischen Pritzwalk und Meyenburg von jährlich maximal 2,5 Millionen Euro. Einführung Kernlinien-Busnetz Mit der Einführung eines Kernlinien-Busnetzes im Land Brandenburg zum Fahrplanwechsel im Dezember werden einzelne jetzt schon gut nachgefragte Buslinien aufgewertet. Die Kernlinien werden folgende Qualitätskriterien erfüllen: Einen wochentags stündlichen Grundtakt, eine maximale Übergangszeit von 15 Minuten beim Umstieg auf die Bahn und einheitliche Abfahrtszeiten und Linienführungen. Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin betrifft das vor allem die Verbindungen zwischen Neuruppin nach Kyritz und Rheinsberg. Besuchermagnet: 48 Stunden Oberhavel "Rund um Kremmen" 2014 Am Wochenende 31. Mai / 1. Juni startet zum dritten Mal die 48 Stunden Aktion Oberhavel. Am Bahnhof Kremmen stehen an diesem Wochenende Busse der Oberhavel Verkehrsgesellschaft bereit, die die anreisenden Gäste kostenfrei auf eine Tour mit Stopps an touristischen Highlights rund um Kremmen mitnehmen. Das Programm gibt es im Internet auf der VBB.de Homepage. Vorträge im Internet Die Folienvorträge der Regionalkonferenz Prignitz-Oberhavel und die weiteren Termine der öffentlichen VBB-Regionalkonferenzen 2014 finden Sie im Internet unter VBB.de/Regionalkonferenzen.

Labels: , ,

S-Bahn: Zweigleisiger Ausbau Babelsberg - Potsdam Hbf ist überflüssig

http://www.lok-report.de/archiv/news_20/archiv_woche_dienstag.html
Der Abschnitt zwischen dem #S-Bahnhof #Babelsberg und #Potsdam Hauptbahnhof soll #zweigleisig werden. Wie das Brandenburger Verkehrsministerium bekannt gab, soll diese Maßnahme mit Landesmitteln gefördert werden. Hierzu erklärt der Regionalverband Potsdam-Mittelmark des Deutschen Bahnkunden-Verbandes (#DBV): Der DBV Potsdam-Mittelmark sieht im geplanten zweigleisigen Ausbau zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Babelsberg keinen hinreichenden Nutzen für die Fahrgäste. Verspätungen entstehen an anderer Stelle, dort soll jedoch alles so bleiben. Die finanziellen Mittel sollten nach Ansicht des DBV darauf verwendet werden, den eingleisigen Abschnitt zwischen Berlin-Wannsee und Griebnitzsee zu minimieren - hier gibt es Probleme, weil Fahrzeitpuffer nicht vorhanden sind und der Fahrplan nur funktioniert, wenn kein Zug verspätet ist. Hier liegt die Ursache bei Abweichungen vom Regelbetrieb. Leichte Verspätungen von schon einer Minute führen zum Ausfall von Fahrten oder Verspätungen, die den ganzen Betriebstag nicht wettgemacht werden können. Mit einer Fahrzeit von 4,5 Minuten pro Richtung gibt es für den Abschnitt von Wannsee nach Griebnitzsee keine ausreichende Fahrzeitreserven. Insofern wird nach Ansicht des DBV-Regionalverbandes der Ausbau zwischen Babelsberg und Potsdam Hbf (hier beträgt die Fahrzeit ca. 2 Minuten) nichts an den grundsätzlichen Problemen ändern, weil dieser Abschnitt für die Fahrplanstabilität irrelevant ist. Es sollte geprüft werden, inwiefern der Abschnitt zwischen der Brücke über den Teltowkanal (Stadtgrenze Brandenburg/Berlin) und dem Bahnhof Berlin-Wannsee abschnittsweise um ein Gleis erweitert werden kann. Ebenso kann unter Zuhilfenahme des Gleisvorfeldes der S-Bahn-Werkstatt in Wannsee der eingleisige Abschnitt verkürzt werden (Pressemeldung DBV-Regionalverband Potsdam-Mittelmark, 13.05.14).

Labels: ,

Bahnverkehr: Wohl doch kein Tunnel für die Dresdner Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-lichtenrade-wohl-doch-kein-tunnel-fuer-die-dresdner-bahn/9876350.html
Die Hoffnungen der #Lichtenrader, die #Dresdner Bahn werde beim Streckenausbau in den #Untergrund verlegt, schwinden. Geprüft wird derzeit nur die oberirdische Variante. Für den Bau eines #Tunnels beim Ausbau der Dresdner Bahn durch Lichtenrade, wie ihn Anwohner fordern, gibt es derzeit keine Chance. Anfang des Jahres hatten angebliche Aussagen von Bahnchef Rüdiger Grube die Hoffnung geweckt, dass ein Tunnel möglich sei. Jetzt teilte ein Sprecher mit, die Bahn habe mit ihren Partnern die Vor- und Nachteile einer Tunnellösung im Streckenabschnitt Lichtenrade diskutiert. Man habe sich anschließend darauf verständigt, zunächst die Entscheidung des #Eisenbahn-#Bundesamtes „über die #Genehmigungsfähigkeit der oberirdischen Streckenführung im Abschnitt Lichtenrade abzuwarten“. Die Bahn stelle sich vor, dass die Entscheidung bis Jahresende vorliegen könnte. Das Eisenbahn-Bundesamt prüft dabei weiter nur die oberirdische Variante beim Streckenausbau, die ...

Labels: ,

Sonntag, 11. Mai 2014

Flughäfen: Flugverkehr über Berlin Von Tegel aus fliegen immer mehr, in Schönefeld ist es umgekehrt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ber/flugverkehr-ueber-berlin-von-tegel-aus-fliegen-immer-mehr-in-schoenefeld-ist-es-umgekehrt/9874250.html
Im Nordwesten Berlins starten und landen immer mehr #Flugzeuge - auch in der Nacht. In #Schönefeld hingegen sind es in den letzten Jahren ganze 14 Prozent weniger geworden. Entgegen dem öffentlichen Eindruck geht das starke Anwachsen des Flugverkehrs von und nach Berlin vor allem zulasten des Flughafens #Tegel und seiner Anlieger, während die Zahl der Flugbewegungen in Schönefeld rückläufig ist. Dies geht aus Statistiken hervor, die dem Tagesspiegel vorliegen. Zwischen 2010 und 2013 ist die Zahl der jährlichen Flugbewegungen auf dem Flughafen Schönefeld von 76 595 auf 65 268 und damit um rund 14 Prozent zurückgegangen. Im selben Zeitraum stieg in Tegel die Zahl der Flugbewegungen von 158.570 auf 174.763, das ist ein Plus von rund zehn Prozent. Die Zahl der Nachtflüge zwischen null Uhr und fünf Uhr sank zwischen 2010 und 2013 in Schönefeld von 4512 auf ...

Labels:

Potsdam: Straßenbahn am Potsdamer Stadtschloß Sanierung der Tramtrasse verzögert sich , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/854397/
Die Strecke am Landtag wird weiterhin nur geflickt - weil unklar ist, wer die Kosten für die Sanierung übernehmen soll. #Potsdam – Die #Sanierung der #Nahverkehrstrasse am #Landtagsschloss verzögert sich weiter, weil nach wie vor nicht geklärt ist, wer die Kosten in noch unbekannter Höhe übernimmt. Das teilte der zuständige Sanierungsträger Pro Potsdam auf PNN-Anfrage mit. Derzeit wird auf ein Gutachten gewartet, auf dessen Grundlage entschieden wird, ob die Sanierungskosten von einer Versicherung übernommen werden. Noch im Februar hatte die Stadtverwaltung als Antwort auf eine Anfrage der Fraktion Die Andere mitgeteilt, dass die Sanierung im April erfolgen könne. Parallel werden mögliche Materialien für die dauerhafte Sanierung gestalterisch und bautechnisch geprüft, so Sebastian Scholze, Sprecher des Sanierungsträgers. Dazu gehören sowohl Asphalt- als auch Pflastervarianten. Gegen eine Asphaltierung gab es kritische Stimmen ...

Labels: ,

Fernbus: "Berlin braucht einen zweiten Busbahnhof" Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) in Berlin platzt aus allen Nähten. Mit vier Millionen Euro soll er jetzt ein wenig flotter gemacht werden. Den Busunternehmern reicht das nicht. Sie sehen den Berliner Senat in der Pflicht., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/05/Zweiter-Fernbus-Bahnhof-in-Berlin.html
Die deutschen #Busunternehmer plädieren für eine zweite #Fernbus-Station in Berlin. Sie könnte am #Ostbahnhof entstehen, schlägt Wolfgang Steinbrück vor, Präsident des Bundesverbandes Deutscher #Omnibusunternehmer. Nach seiner Vorstellung sollte der neue Bahnhof unabhängig vom bereits bestehenden Zentralen Omnibusbahnhof (#ZOB) am Funkturm arbeiten. "Die Unternehmen könnten dann auswählen, welche der beiden Terminals sie anfahren", sagt Steinbrück. Senat soll zahlen Der ZOB sei zu klein und stoße an seine Grenzen, kritisierte Steinbrück. Es sei schon heute schwierig, den Verkehr dort zu organisieren. "Auch für die Kunden ist es kompliziert, den richtigen Bus zu finden." Die Kosten für den zweiten Busbahnhof soll nach Meinung des Verbandspräsidenten der Berliner Senat übernehmen. Die Margen der Busunternehmen, die neue Fernbuslinien aufgebaut hätten, seien dafür zu eng. Die Politik habe den Boom mit der Freigabe des Marktes Anfang ...

Labels:

S-Bahn: Umfangreiche Sperrungen bei der S-Bahn in Berlin und Brandenburg, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umfangreiche-sperrungen-bei-der-s-bahn-in-berlin-und-brandenburg,10809148,27063144,view,asTicker.html
In Berlin und Brandenburg wird der #S-Bahn-Verkehr im Sommer zum Teil stark beeinträchtigt. In Berlin legen #Bauarbeiten in den Schulferien den Verkehr auf seiner wichtigsten Trasse lahm. Zwischen Bahnhof #Zoo und #Ostbahnhof, auf der sogenannten #Stadtbahn, werden von Mitte Juli bis Ende August die alten Schienen durch neue ersetzt, kündigte die Deutsche Bahn am Mittwoch an. Busse sollen die Züge in dieser Zeit ersetzen. Sie fahren laut Bahn alle S-Bahnhöfe an, die auf den gesperrten Abschnitten liegen. Vom 9. bis 28. Juli wird auch die Gleiserneuerung der Linie ...

Labels: , , ,

Straßenverkehr + S-Bahn: Autobahn 100, 16.Bauabschnitt – Autobahndreieck Neukölln bis Anschlussstelle Am Treptower Park, aus Senat

www.berlin.de
Verkehrseinschränkungen im #Bahnverkehr: Vollsperrungen auf der Strecke der #S-Bahn #45, #46, und #47 und auf der #Fernbahnstrecke zwischen #Neukölln und #Baumschulenweg an Wochenenden im Mai und Juni 2014 Die Bauleistungen zur Verlängerung der #A100 durch den 16.Bauabschnitt gehen planmäßig weiter. Im Zusammenhang mit den Bauleistungen zur A 100, 16. Bauabschnitt werden für die Eisenbahnüberführungen ab dem 09.05.2014 an 7 Wochenenden Sperrungen der S-Bahnstrecke 6021 (S 45/46/47) und der Fernbahnstrecke 6045 zwischen Neukölln und Baumschulenweg erforderlich. In diesen Zeiträumen ist der S-Bahnverkehr zwischen den S-Bahnstationen Neukölln und Baumschulenweg einschließlich des Bahnhofs Köllnische Heide vollständig eingestellt. Fahrgäste der S-Bahn werden gebeten, ab Neukölln bzw. Baumschulenweg die Umfahrung über Treptower Park zu nutzen. Des Weiteren wird zur Anbindung des Bahnhofs Köllnische Heide folgender Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet: S Plänterwald Dammweg/Sonnenallee (Halt für S-Bf Köllnische Heide) Sonnenallee Der zukünftige Trassenverlauf der A 100 kreuzt die vorhandene Schienenverbindung der S-Bahnstrecke und der Fernbahnstrecke im Bereich zwischen den S-Bahnstationen Neukölln und Köllnische Heide. Für den Neubau der Autobahntrasse ist die Errichtung von 2 Eisenbahnbrücken in diesem Streckenabschnitt vorgesehen. Zur Vermeidung einer lang andauernden Vollsperrung der Bahnstrecken werden die Eisenbahnbrücken in 2 Phasen errichtet. Im Zuge der ersten Phase erfolgt, nach den notwendigen Vorarbeiten, der Einbau von sogenannten Hilfsbrücken und deren Gründung. Die endgültigen Eisenbahnbrücken, die im Baubereich parallel zu dem Bahnkörper zu montieren sind, werden dann auf den neu hergestellten Gründungen, während der zweiten Phase im März 2015 innerhalb von 3 weiteren Wochenendsperrungen eingeschoben. Sperrungen der S-Bahn: 1.Sperrung ab 09.05.2014, 22:00 Uhr bis 12.05.2014, 03:40 Uhr 2.Sperrung ab 16.05.2014, 22:00 Uhr bis 19.05.2014, 03:40 Uhr 3.Sperrung ab 23.05.2014, 22:00 Uhr bis 26.05.2014, 03:40 Uhr 4.Sperrung ab 30.05.2014, 22:00 Uhr bis 02.06.2014, 03:40 Uhr 5.Sperrung ab 06.06.2014, 22:00 Uhr bis 10.06.2014, 03:40 Uhr 6.Sperrung ab 13.06.2014, 22:00 Uhr bis 16.06.2014, 03:40 Uhr 7.Sperrung ab 20.06.2014, 22:00 Uhr bis 23.06.2014, 03:40 Uhr Im Rahmen der ersten Wochenendsperrung vom 09.05.2014 bis 12.05.2014 erfolgen die notwendigen Kabelumverlegungsarbeiten. An den darauffolgenden Wochenendsperrungen, beginnend mit dem Wochenende 16.05.2014 bis zum Wochenende 09.06.2014, wird der S-Bahnverkehr immer jeweils von 22:00 Uhr bis 03:40 Uhr unterbrochen. Innerhalb dieser Sperrungen werden die Baustelleneinrichtung und die Großgeräte positioniert und die Auflagerkonstruktionen für die Hilfsbrücken mittels Spundwänden und Stahlpfählen errichtet. Die Wochenendsperrung vom 13.06.2014 22:00 Uhr bis 16.06.2014 04:00 Uhr wird für den Einbau der Hilfsbrücke im Bereich des Fernbahngleises genutzt. Im Rahmen der Wochenendsperrung vom 20.06.2014 22:00 Uhr bis 23.06.2014 03:40 Uhr erfolgt der Einbau der Hilfsbrücke im S-Bahnstreckenbereich. Für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit bitten wir um Verständnis. Weitere Informationen sind auch unter der Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie der Internetseite der S-Bahn abrufbar. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Labels: , ,

Flughäfen: BER-Bauprüfer wusste nichts von Problemen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/falsche-verkabelung--ber-baupruefer-wusste-nichts-von-problemen,11546166,27081880.html
Die falsche #Verkabelung gilt als einer der größten Baumängel am zukünftigen #Hauptstadtflughafen. Im #BER-Untersuchungsausschuss überraschte der bis 2012 verantwortliche #Bauprüfer die Abgeordneten mit einer erstaunlichen Aussage zu diesem Thema. Qua Amt hätte Knut Nell über alles Bescheid wissen müssen, was bis zur geplatzten Eröffnung im Frühjahr 2012 lief und was nicht. Der seinerzeit bei Gerkan, Marg und Partner (gmp) angestellte Architekt war verantwortlich für die Bauüberwachung am zukünftigen Hauptstadtflughafen. Am Freitag überraschte er aber bei seiner Aussage vor dem BER-Untersuchungsausschuss im Abgeordnetenhaus mit einer erstaunlichen Wissenslücke: Nell will erst aus der Presse erfahren haben, dass im Terminal kilometerweise Kabel falsch verlegt worden sind. „Mir ist nicht kommuniziert worden, dass die Probleme so gravierend waren“, sagte er. Nach Darstellung der Flughafengesellschaft (FBB) sind die mangelhaften Kabeltrassen ...

Labels: ,

Flughäfen: Rechnungshof benennt Schwachstellen am Hauptstadtflughafen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/rechnungshof-benennt-schwachstellen-am-hauptstadtflughafen,10808230,27087054.html
Hartmut #Mehdorns Personalrochaden und Umstrukturierungen am neuen #Hauptstadtflughafen haben den #Bundesrechnungshof auf den Plan gerufen. Der Aufsichtsrat müsse aufpassen, dass angesichts der andauernden organisatorischen Änderungen Planung, Ausführung und Überwachung getrennt bleiben. Davor warnt die Behörde in einem Bericht an das #Bundesverkehrsministerium. Der Aufsichtsrat müsse ein besonderes Augenmerk auf Personalengpässe legen, heißt es in dem Schreiben, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Darin macht die Kontrollbehörde zahlreiche Schwachstellen bei der Projektarbeit aus. Die Flughafengesellschaft wollte sich dazu nicht äußern, wie ein Airport-Sprecher auf Anfrage mitteilte. In einem Schreiben an Flughafenchef Mehdorn spricht der Verkehrsstaatssekretär Rainer Bomba (CDU) als Vertreter des Bundes im Aufsichtsrat von ...

Labels: ,

Freitag, 9. Mai 2014

Regionalverkehr: Ausfall, veränderte Fahrzeiten auf der RE 1 zwischen Werder (Havel) und Potsdam Park Sanssouci vom 12. bis 21. Mai 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6869388/bbmv20140508a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 8. Mai 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten zwischen #Werder (Havel) und #Potsdam Park Sanssouci werden vom 12. Mai bis 21. Mai folgende Fahrplanänderungen erforderlich. 12., 16. und 21. Mai Die Züge der Relation #Magdeburg – #Frankfurt (Oder) /Eisenhüttenstadt fahren früher ab Magdeburg und kommen in der Gegenrichtung später an. Alle in #Brandenburg (Havel) beginnenden beziehungsweise endenden Züge fallen zwischen Brandenburg und Potsdam Park Sanssouci aus. Als Ersatz benutzen Reisende bitte die Züge von beziehungsweise nach Magdeburg die zusätzlich in Götz, Groß Kreutz und Potsdam Park Sanssouci halten. In den Morgenstunden werden einige Züge zwischen Brandenburg (Havel) und Potsdam durch Busse ersetzt. Lediglich die Verstärkerzüge (Brandenburg – Potsdam/Berlin) in den Morgen- und Nachmittagsstunden fallen nicht aus. 13. bis 15. und 17. bis 20. Mai Die Züge der Relation Brandenburg – Frankfurt (Oder) fahren früher ab Brandenburg und kommen in der Gegenrichtung später an. Die Verstärkerzüge (Brandenburg – Potsdam/Berlin) fallen aus. Die Züge der Relation Magdeburg – Frankfurt (Oder) /Eisenhüttenstadt fahren unverändert. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Bahnhöfen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Labels: , ,

Bahnverkehr: Eurocity Hamburg-Berlin-Breslau droht Einstellung

http://www.lok-report.de/
Dem #Eurocity "#Wawel" zwischen Hamburg, Berlin und #Breslau (#Wrocław) droht zum Jahresende die Einstellung [Siehe dazu die Aussagen der Deutschen Bahn auf ihrer Facebook-Seite sowie im Teletext des RBB]. Damit würde die letzte Direktverbindung in die boomende polnische Metropole wegfallen. Wegen des desolaten Zustands der Strecke zwischen Cottbus und der deutsch-polnischen Grenze beträgt die Fahrtzeit von Berlin aus heute schon 5 Stunden, nach dem Wegfall würde sie mit Umstieg auf mehr als 6 Stunden steigen. Die mangelnde Modernisierung hat zu niedrigen Fahrgastzahlen geführt, die nun als Vorwand für die Streichung dienen sollen - anstatt die nötige Sanierung anzugehen. Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament, stellt sich gegen diese Pläne: "Es ist eine traurige Bilanz: 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs sind die Verbindungen zu unseren polnischen Nachbarn in einem schlechteren Zustand als zu Zeiten des Kalten Krieges! Ausgerechnet an der gemeinsamen Grenze klaffen große Lücken, die den Schienenverkehr extrem langsam und damit unattraktiv machen. Statt diese Probleme endlich zu beheben, wollen Deutsche Bahn und Bundesregierung jetzt einfach den Kopf in den Sand stecken. Dass die niedrigen Fahrgastzahlen als Vorwand für die geplante Streichung herhalten müssen, ist verlogen. Denn der geringe Zuspruch ist gerade auf die bewusste Vernachlässigung der Strecke auf deutscher Seite zurückzuführen. Während Polen den Abschnitt von Breslau bis zur Grenze schon saniert und elektrifiziert hat, fehlt in Deutschland ein 50 Kilometer langer Fahrdraht, weshalb ein zweimaliger Lokwechsel nötig ist. Mit vergleichsweise geringen Investitionen von rund 100 Millionen Euro ließe sich dieses Problem schnell lösen. Dann könnten die Züge die Strecke wieder wie vor dem Zweiten Weltkrieg in nur zweieinhalb statt wie heute in fünf Stunden zurücklegen. Dass ein Fahrgastpotential eigentlich vorhanden ist, gesteht die Deutsche Bahn selbst ein, indem sie nun täglich Fernbusse von Berlin nach Breslau fahren lässt. Zudem wird Breslau 2016 'Kulturhauptstadt Europas'. Es wäre blamabel für Deutschland und die EU, wenn die Stadt dann für deutsche Besucher per Bahn fast nicht mehr erreichbar wäre - und man sich anschließend über geringen Zuspruch beklagt." (Pressemeldung Michael Cramer MdEP, 09.05.14).

Labels:

S-Bahn: Wir verbinden. Seit 90 Jahren.

http://www.s-bahn-berlin.de/90jahre
Die Berliner #S-Bahn hat Geburtstag. Im Jahr #1924 wurde zwischen Berlin-#Stettiner Bahnhof (heute Nordbahnhof) und #Bernau der planmäßige #elektrische S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Die Umstellung des Gesamtnetzes vom Dampfbetrieb auf die neue umweltfreundliche Antriebstechnologie erfolgte dann in weniger als zehn Jahren. Ein langes Menschenleben – seit 90 Jahren - verbindet die S-Bahn Jung und Alt in Berlin und Brandenburg. Es waren bewegende und bewegte Jahre und das wohlbekannte weiße „S“ auf grünem Grund war immer mit dabei. Feiern Sie mit uns dieses Jubiläum: Mit vielfältigen Veranstaltungen und Aktionen in den Berliner Kiezen und Brandenburger Gemeinden – sicher auch in Ihrer Nähe. Das Jubiläumsjahr beginnt am Wochenende 17. / 18. Mai mit dem Tag der offenen Tore, einer historischen Leistungsschau in der Triebwagenhalle am Bahnhof Erkner. Dort zeigt der Verein Historische S-Bahn jeweils von 11 bis 18 Uhr Züge und Fahrzeugtechnik aus den letzten neun Jahrzehnten. An diesem Wochenende wird in Erkner auch das Stadtfest gefeiert. Zum Jubiläumsauftakt wird ein moderner Zug der Baureihe 481 auf dem Namen „Erkner“ getauft. Am 17. Mai um 12 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger dazu herzlich eingeladen, an der Taufzeremonie im Werk teilzunehmen. 1842 wurde Erkner Station der Berlin-Frankfurter Eisenbahn. Bereits ein Jahr später gab es zweimal wöchentlich für die Berliner ermäßigte Ausflugsfahrten mit dem Zug. Schon im 19. Jahrhundert war die Strecke so gefragt, dass sie viergleisig ausgebaut wurde. 1928 wurde der Bahnhof ans elektrische S-Bahn-Netz angeschlossen. Im gleichen Jahr entstand die Triebwagenhalle, das spätere S-Bahn-Betriebswerk. Im Mai 1945 wurden die beiden S-Bahn-Gleise als Reparationsleistungen in die Sowjetunion gebracht. Nach dem Wiederaufbau fuhren ab 2.11.1948 S-Bahnen nach Erkner. Triebwagenhalle / Betriebswerkstatt Schon 1844 wurde in Erkner eine Bahnhofshalle errichtet und die Errichtung der Triebwagenhalle folgte 1928. Anfangs wurde die Halle als Einsatzstelle für das Betriebswerk Berlin-Grünau genutzt. Im Jahr 2000 wurde Erkner geschlossen, da man durch die Einführung der Neufahrzeuge der BR 481 mit geringen Wartungsarbeiten rechnete. Seither diente die Triebwagenhalle Erkner dem Verein Historische S-Bahn e.V. als Lager- und Sozialraum. Hier sind von nun an die historischen Züge beheimatet, an denen auch kleine Instandhaltungsarbeiten vorgenommen werden. Im Zuge der Fahrzeugkrise 2009/2010 wurde Erkner teils reaktiviert und somit auch für die Linienfahrzeuge wiedereröffnet. Seit 2011 gehört die Treibwagenhalle Erkner organisatorisch zum Betriebswerk Friedrichsfelde.

Labels: ,

U-Bahn: Pressemitteilung der BVG und Projektrealisierungs GmbH U5

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1817694.html
Die #Tunnelvortriebsmaschine "#Bärlinde" hat das #Reiterstandbild Friedrich des Großen heute Morgen passiert. Damit ist der erste Tunnel der #U5-Verlängerung inzwischen 902 Meter lang. 597 Tübbingringe wurden verbaut. "Wir sind seit der Wiederaufnahme des Tunnelvortriebs Ende März ein gutes Stück vorangekommen", so Jörg Seegers, Geschäftsführer Technik der Projektgesellschaft U5. "Wir arbeiten mit Hochdruck und sind mit den Fortschritten sehr zufrieden", sagte Udo Kailuweit vom ausführenden Unternehmen Bilfinger Construction. Das Reiterstandbild Friedrichs des Großen, von den Berlinern auch kurz der "Alte Fritz" genannt, steht in der historischen Mitte Berlins auf dem Mittelstreifen des Boulevards Unter den Linden. Das Hauptwerk Christian Daniel Rauchs ist eine der bedeutendsten Skulpturen des 19. Jahrhunderts und markiert den Übergang zu einer realistischen Darstellung in der Bildhauerei.

Labels: , ,

Straßenbahn: Neue Gleise für die Straßenbahn in Pankow: Einschränkungen auf den Linien M1 und 50

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1817287.html
Die #Straßenbahnlinien #M1 und #50 bekommen neue Gleise. Mit dem Erhalt der leistungsfähigen Infrastruktur garantiert die #BVG auch in Zukunft einen zuverlässigen und komfortablen Verkehr auf den wichtigen Verbindungen im Bezirk #Pankow. Von Sonnabend, 10. Mai 2014, an erneuert die BVG die Gleise in der Breite Straße zwischen Kavalierstraße und Stiftsweg. Am Knotenpunkt Hauptstraße/Mühlenstraße in Pankow-#Buchholz werden außerdem Bogengleise ersetzt. Bis Mitte Juni gibt es deshalb Einschränkungen im #Straßenbahnverkehr. Vorbereitende Arbeiten starten bereits an diesem Mittwoch, 7. Mai 2014 Sie haben aber zunächst keine Auswirkungen auf den Tramverkehr. Am Sonnabend (ca. 4.30 Uhr) beginnt die Instandsetzung mit dem Einbau einer Bauweiche in der Breite Straße und Arbeiten an der Oberleitung im Bereich der S-Bahnbrücke. Bis Montag, 12. Mai 2014 (ca. 4.30 Uhr), wird die M1 deshalb umgeleitet, die Linie 50 fährt nur auf einer verkürzten Strecke. Als Ersatz setzt die BVG jeweils Busse ein. Wegen der Baustelle halten Ersatzbusse und reguläre Busse an diesem Wochenende am S- und U-Bahnhof Pankow ausnahmsweise am Fahrbahnrand. Durch den Einbau der Weiche reduzieren sich die Einschränkungen während der eigentlichen Gleiserneuerung erheblich. Von Montag, 12. Mai 2014, bis Sonnabend, 14. Juni 2014, ist nur noch der Nordabschnitt der Linie 50 betroffen. Als Ersatz fahren dort ebenfalls Busse. Die BVG bittet Ihre Fahrgäste im Ersatzverkehr eine längere Fahrzeit einzuplanen. Die Mitnahme von Fahrrädern ist in den Ersatzbussen leider nicht möglich. Der Individualverkehr wird für die Zeit der Baumaßnahmen über Mendelstraße und Stiftsweg umgeleitet. Vom 10. bis 12. Mai fahren die betroffenen Linien wie folgt: M1 Mitte, Am Kupfergraben <> Berliner Allee/Rennbahnstraße über U Eberswalder Straße 50 Wedding, Virchow-Klinikum <> Prenzlauer Berg, Björnsonstraße Es fahren Busse im Ersatzverkehr zwischen: M1 Niederschönhausen, Schillerstraße bzw. Rosenthal Nord <> U Eberswalder Straße 50 Französisch Buchholz, Guyotstraße <> S Bornholmer Straße Vom 12. Mai (ca. 4.30 Uhr) bis 14. Juni (ca. 4.30) fährt die Straßenbahn wie folgt: 50 Wedding, Virchow-Klinikum <> Pankow Kirche (Haltestelle in der Breite Straße) Es fahren Busse im Ersatzverkehr zwischen: 50 Französisch Buchholz, Guyotstraße<> S+U Pankow. Der Umstieg zum Ersatzverkehr erfolgt in der Berliner Straße. Wegen der Bauarbeiten wird auch die Nachtbuslinie N50 in Richtung U-Bahnhof Tierpark vom 10. Mai 2014 an zeitweise umgeleitet. Die Haltestelle Stiftsweg wird verlegt.

Labels: , ,

Donnerstag, 8. Mai 2014

Fernbus: Reisen durch Deutschland Stiftung Warentest vergleicht Fernbusse mit der Bahn, aus t-online.de

http://www.t-online.de/reisen/reisemagazin/aktuelles/id_69314512/stiftung-warentest-fernbusse-sparen-reisenden-geld.html
Die Marktöffnung im vergangenen Jahr hat es möglich gemacht: Seit die Bundesregierung zum Jahresbeginn 2013 das 70 Jahre alte #Fernbusverbot aufgehoben hat, mischen Anbieter wie Mein #Fernbus, #Flixbus, #City2City, Dein Bus und #ADAC #Postbus den Verkehr innerhalb Deutschlands auf. Jetzt hat sich die Stiftung Warentest der neuen Kontrahenten angenommen (Heft Finanztest 5/14). Ihr Resümee: Interessant sind die neuen #Fernbusse vor allem für Leute, die Zeit haben und möglichst günstig reisen wollen. Sparen kann man im #Fernbus wirklich: Wer früh bucht und sich die Schnäppchen herauspickt, der reist meist schon ab acht oder neun Euro quer durchs Land. Selbst wenn man vom Startpunkt bis zum gewünschten Ziel zwei Strecken zusammenpuzzeln muss, sind Reisen von den Alpen bis zur Küste oder umgekehrt für weniger als 20 Euro drin. Das dauert allerdings: Bereits auf der einfachen Strecke Hamburg - Berlin braucht der Bus fast doppelt so lange wie die Bahn. Wer gar die Busse wechseln muss und Strecken abseits der Autobahn fährt, für den sieht der Vergleich noch schlechter aus. Rund 90 Busunternehmen bieten mittlerweile mehr als ...

Labels:

Mittwoch, 7. Mai 2014

Regionalverkehr: Ausfall, veränderte Fahrzeiten auf der RE 1 zwischen Werder (Havel) und Potsdam Park Sanssouci vom 12. bis 21. Mai 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6869388/bbmv20140508a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 8. Mai 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten zwischen Werder (Havel) und Potsdam Park Sanssouci werden vom 12. Mai bis 21. Mai folgende Fahrplanänderungen erforderlich. 12., 16. und 21. Mai Die Züge der Relation #Magdeburg – #Frankfurt (Oder) /#Eisenhüttenstadt fahren früher ab Magdeburg und kommen in der Gegenrichtung später an. Alle in #Brandenburg (Havel) beginnenden beziehungsweise endenden Züge fallen zwischen Brandenburg und Potsdam Park Sanssouci aus. Als Ersatz benutzen Reisende bitte die Züge von beziehungsweise nach Magdeburg die zusätzlich in Götz, Groß Kreutz und Potsdam Park Sanssouci halten. In den Morgenstunden werden einige Züge zwischen Brandenburg (Havel) und Potsdam durch Busse ersetzt. Lediglich die Verstärkerzüge (Brandenburg – Potsdam/Berlin) in den Morgen- und Nachmittagsstunden fallen nicht aus. 13. bis 15. und 17. bis 20. Mai Die Züge der Relation Brandenburg – Frankfurt (Oder) fahren früher ab Brandenburg und kommen in der Gegenrichtung später an. Die Verstärkerzüge (Brandenburg – Potsdam/Berlin) fallen aus. Die Züge der Relation Magdeburg – Frankfurt (Oder) /Eisenhüttenstadt fahren unverändert. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Bahnhöfen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Labels: , ,

Regionalverkehr: Ersatzverkehr mit Bussen auf der RE 1 und RB 11 zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt vom 12. bis 23. Mai 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6869374/bbmv20140508.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 8. Mai 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten zwischen Frankfurt (Oder) und Wiesenau vom 12. bis 16. Mai und 19. bis 23. Mai, jeweils von 8 Uhr bis 15 Uhr, werden folgende Fahrplanänderungen auf den Linien #RE1 und #RB11 erforderlich. Die Züge der Linien RE 1 und RB 11 fallen zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt aus. Für die ausfallenden Züge verkehren Busse. Auf Grund der längeren Fahrzeit müssen die Busse ab Frankfurt (Oder) früher abfahren (zirka 30 Minuten). Die Abfahrtsorte des Ersatzverkehrs liegen nicht immer unmittelbar am Bahnhof. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Labels: , ,

Bus + Regionalverkehr: Bessere Verbindungen nach Berlin , aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1276839/
#Eberswalde/#Bernau (MOZ) Ab Ende August verbessert sich im Raum #Panketal, Berlin-#Buch und #Ahrensfelde das Angebot im #Busverkehr. Dies werde man durch eine bessere Abstimmung der Linien von Barnimer Busgesellschaft (#BBG) und der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) erreichen, hieß es am Dienstag auf der Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) in Eberswalde. Parallelverkehre sollen weitgehend reduziert werden. Die Buslinie 893 wird demnach im neuen Konzept die zentrale Verbindungslinie zwischen Panketal, Buch, Lindenberg sowie Hohenschönhausen sein. Sie verkehrt an Wochentagen ganztägig im 20-Minuten-Takt. Schnelle und häufige Verbindungen in die Berliner Innenstadt und wieder zurück gebe es durch die Verknüpfung mit der S-Bahn in Buch und Hohenschönhausen und mit der Straßenbahn am Prerower Platz, so der Verkehrsverbund. In der Barnimer Kreisstadt Eberswalde wird es darüber hinaus eine Neuordnung ...

Labels: ,

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der B 96 im Tunnel Tiergarten Spreebogen, aus Senat

www.berlin.de
Zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und #Verkehrssicherheit führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Wartungs- und #Instandhaltungsarbeiten an der #B96 im #Tunnel #Tiergarten #Spreebogen durch. Die nächtlichen Sperrungen erfolgen im Rahmen der Tunnelrevisionen. Für die Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich: B 96 im Tunnel Tiergarten Spreebogen In den Nächten vom 12.05.2014 zum 13.05.2014 und vom 13.05.2014 zum 14.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd -Tunnelreinigung - von Einfahrt Heidestraße bis Ausfahrt Reichpietschufer In den Nächten vom 14.05.2014 zum 15.05.2014 und vom 15.05.2014 zum 16.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtungen Nord – Tunnelreinigung - von Einfahrt Reichpietschufer bis Ausfahrt Heidestraße In den Nächten vom 19.05.2014 zum 20.05.2014 und vom 20.05.2014 zum 21.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung beider Fahrtrichtungen Nord/Süd - Tunnelrevision - von Ein/Ausfahrt Reichpietschufer bis Ein/Ausfahrt Heidestraße In den Nächten vom 21.05.2014 zum 22.05.2014 und vom 22.05.2014 zum 23.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord - Tunnelrevision – von Einfahrt Reichpietschufer bis Ausfahrt Heidestraße Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Labels: